Philipp von Becker hat als Freitag-Community-Mitglied zusammengestellt, was die Frage aufwirft: „Schöne neue Welt?“ Willkommen in der Hölle des 21. Jahrhunderts. Falls der Link zur „Hölle“ nicht mehr funktionieren sollte, ist der Text in dieser pdf-Datei verfügbar.
Arundhati Roy gehört zu den herausragenden Autor(inn)en der Gegenwart: Ein Kontinent brennt – Warum der Terrorismus nur ein Symptom ist.
Jorge Semprun lässt in seinem Buch Was für ein schöner Sonntag! Goethe über Intellektuelle sprechen.
Ein lehrreicher Text von Kurt Tucholsky: Die Verräter. Die bei der Lektüre aufkommenden Assoziationen zu Funktionären der Arbeiterbewegung sind kein Zufall.
Es gibt von Noch-nicht-Gazprom-Schröder prima Bilder, auf denen zu sehen ist, welche Mittel er gegen die Unübersehbarkeit seiner geringen Körperlänge eingesetzt hat. Brigitte Werneburg hat sich im August 2005 in der taz gründlicher mit Schröders „Körperpolitik“, wie sie es nennt, beschäftigt: Die Abwahl des Lächelns.
Manfred Kriener zählt zu den profiliertesten Autor(inn)en im Bereich Ökologie. Er war allerdings auch an diesem erheiternden Text zum Drogenkonsum auf dem Münchener Oktoberfest beteiligt: Massenintoxikation in München.
Und da gerade Humor angesagt ist, eine unterhaltsame Schilderung einer Begegnung von jemand, der das war, was bei den MLern als „hoher Funktionär“ galt, mit dem Arbeitsamt: Schwer von KP.
Nichts gegen Spargel, aber was Tita von Hardenberg In der Spargel-Falle nennt, ist zumindest nett zu lesen.